In dem heute vernachlässigten Jan-Paweł-II-Platz soll ein repräsentativer urbanistischer Bau entstehen: ein Verbindungselement zwischen dem Hauptteil, also dem Hotel- und Tagungszentrum, und den vorhandenen Gebäuden bildet das Wohnungs- und Dienstleistungsgebäude mit ungezwungen komponierten Fassaden. Es wurden waagerechte Fassadenteilungen des Hotelgebäudes wiederholt, die jedoch um Vorsprünge ergänzt wurden, die einen fließenden Übergang zu den benachbarten Bürgerhäusern aus dem 19. Jh. bilden. Expressive Schrägen der Glastafeln und Dematerialisation der Wände verleihen diesen Gebäuden Leichtigkeit und die Handelspassagen im Erdgeschoss passen gut zu dem kommerziellen Charakter dieses Platzes.