In Dortmund, auf einem revitalisierten Gelände des ehemaligen Stahlwerks, entstand ein künstlichangelegter Phoenix-See und eine neue Wohn- und Gewerbesiedlung.
Dort, auf einem sanften Hang wird
ein Haus gebaut, das von der Strasse wie ein bescheidener, zweistöckiger Pavillon aussieht. Dessen Fassade mit präzisen, grafischen Teilungen, die mit Einfassungen aus Aluminiumleisten, sowie durch kontrastvolle Zusammenstellung der Flächen aus weißem Marmor, Furnier
und dunklem Glas, hervorgehoben sind. Hingegen ist die Fassade von der Gartenseite dreistufig. Mit Terrassen
und Glaswänden öffnet sie sich auf den in der Nähe gelegenen See und auf die am Horizont sichtbare Stadt. Das Tageslicht gelangt problemlos in alle Innenräume: vom Schlaffzimmer im Erdgeschoss bis zu dem Wohnzimmer in der letzten Etage.
Die Sonne spiegelt sich in dem glänzenden Aluminium ab, dringt durch die Panoramafenster hinein und bricht in dem Glasbecken des Swimmingpools.
Das Sonnenlicht durchleuchtet das ganze Haus wie eine Aufnahmeplatte.